Ökonomie der Wissensgesellschaft
In "Die humane Revolution" formuliert Detlef Gürtler eine Philosophie und eine Ökonomie der Wissensgesellschaft und markiert damit einen Paradigmenwechsel, der das angebrochene 21. Jahrhundert prägen wird.
Magdeburger Volksstimme
Spannende Vision
Es gibt Bücher, die man so schnell nicht aus der Hand legt. Detlef Gürtlers engagiertes Plädoyer für die humane Revolution, "an deren Ende der Einzug der Arbeit ins Reich der Freiheit steht", zählt dazu. ... Hinter oftmals journalistisch flapsiger Wortwahl verbirgt sich eine spannende Vision: Die Knappheit des Humankapitals und der Wettbewerb um die besten Köpfe führen dazu, dass sich überlieferte Machtverhältnisse umkehren. ... Auch wenn manches recht schillernd daher kommt - die Lektüre ist ein Gewinn.
Handelsblatt
Kühne Projektionen
Voller Esprit sucht Gürtler mit seinen kühnen Projektionen den Bruch von Konventionen. Und sorgt damit zumindest für einen beißenden Aufguss in der erkalteten Sauna der Konjunktur- und Reform-Diskussionen.
ver.di-publik
Pflichtlektüre I
Um dieses Buch kommt keiner herum, der mitreden will in der Debatte um die Zukunft der Arbeit und das Schicksal der "New Economy".
Dagmar Deckstein bei changex.de Pflichtlektüre IIEine Pflichtlektüre für alle Personalreferenten der Zukunftsbranchen und der Großkonzerne die ihre hochbezahlten Fachkräfte länger behalten wollen. Und natürlich für alle die, die in ihrem Beruf nicht zufrieden sind und sich fragen warum.
Ingolf Hetzel bei amazon.de
Viel SprengkraftIch halte die Humane Revolution für ein Buch mit viel Sprengkraft. Es erzählt mir neue Dinge, die ich so noch nirgendwo gelesen habe. Schlagwörter wie Jobholder Value oder Humankapital-Investoren klingen vollmundig und haben das Zeug, Eingang in das allgemeine Wirtschaftsdeutsch zu finden.
Björn Sjut